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Weisungen und Gebote; 26

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Jahr: 2009
Grundschule Religion
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Standorte: gsr 26/2009 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Nicht nur für Kinder ist es schwierig, ihr Handeln an Werten zu orientieren. Zwischen unterschiedlichen Formen normativer Regelungen ist unterscheiden zu lernen: Normen, Gesetze, Gebote, Regeln, Vereinbarungen, Verbote, Spielregeln, Abmachungen, Erlaubnisse, Manieren, Werte, Sitten. Kinder erwerben schon sehr früh ein moralisches Wissen: nicht stehlen, nicht lügen, nicht verletzen. Aber die moralische Bereitschaft, ihr Handeln an diesem moralischen Wissen unverbrüchlich auszurichten, wird zeitlich verzögert aufgebaut. Das Thema soll dazu beitragen, dass Kinder in der Grundschule sich mit dem Sinn der christlichen Gebote auseinandersetzen: Was soll ich tun? Was soll ich lassen? Wem bin ich verantwortlich? Wer ist mein Nächster? Es kommt nicht nur darauf an, was einer sagt, sondern auch, was einer tut. Es ist nicht beliebig, wie Freiheiten zum Handeln genutzt werden. Die Geister unterscheiden lernen, Gebote nicht als Verbote auffassen, sondern als Weisungen für die Gestaltung guter Beziehungen zwischen Menschen.

Details

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Systematik: Suche nach dieser Systematik gsr
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Schlagwörter: Gebot; Zehn Gebote; Unterrichtsmodell; Unterrichtsmittel; Religionsunterricht; Religionspädagogik; Grundschule
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Mediengruppe: Zeitschrift