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Auferstehung, was soll das sein?; 15

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Jahr: 2014
Religion 5-10
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Standorte: rel 15/2014 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

In hellen Farben, eingebettet in warmem Rot, nach oben offen. So muss Auferstehung sein. Glauben an die Auferstehung der Toten, das heißt: Die Zukunft ist keine Sackgasse, ein Weg liegt vor uns, das Leben geht weiter! Dennoch meint nur ein Drittel der Gläubigen in Deutschland, dass Jesus Christus wirklich auferstanden ist. Und laut neueren Umfragen glauben nur 10% der Deutschen an die eigene Auferstehung. Es gibt Christen, die schweigen, wenn im Apostolikum die Worte „Auferstanden von den Toten" gesagt werden müssten. In der Religionspädagogik wird beim Thema „Sterben, Tod und Auferstehung" viel über Sterben, Sterbebegleitung, Nahtoderfahrungen, Reinkarna-tion und Christi Kreuzestod gesprochen. Aber die Auferstehung wird oft verschwiegen - wie soll man sie auch beschreiben? In der Bibel schreibt Paulus aber, dass ohne Auferstehung unser Glauben leer sei (1. Korinther 15,14). Dies sind die Herausforderungen für ein religionspädagogisches Heft zum Thema „Auferstehung". Die zentrale Frage der Schülerinnen und Schüler lautet hier: „Was soll das sein?" Der Glaube an die Auferstehung ist nicht einfach verstehbar und schon gar nicht rational zu ergründen. Darum wird es auch im Unterricht als ein schwieriges Thema wahrgenommen. Lehrkräfte können jedoch Deutungen reflektieren und Zugänge öffnen, durch die die Auseinandersetzung mit der Frage der Auferstehung weitergehen kann.

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Schlagwörter: Kunst; Eschatologie; Bibel; Arbeitshilfe; Auferstehung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmittel; Tod; Unterricht; Sekundarstufe I; Sterben; Religion; Jesus Christus; Religionsunterricht; Ostern
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Mediengruppe: Zeitschrift