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Wut tut gut; 07

Über ein tabuisiertes Gefühl
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Jahr: 2015
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Standorte: zz 07/2015 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Die Auseinandersetzung mit Wut und Zorn reicht bis in die Antike. Jeder Mensch ist bisweilen wütend. Trotzdem gestehen sich das viele Menschen nicht ein. Wut tritt dann auf, wenn eigene Grenzen von anderen überschritten werden. Was uns unterscheidet ist, wie wir mit der eigenen Wut umgehen, ihr Ausdruck verleihen. Auch die Bibel weiß, dass Wut und Zorn zum Menschsein gehören. Und der neue Wutbürger? Er hegt ein starkes Misstrauen gegen die traditionelle Politik.

Details

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Jahr: 2015
Enthaltene Werke: Kastner, Heidi: Der Wille zum Leben - Gespräch mit der Chefärztin der forensischen Abteilung der Landesnervenklinik in Linz, Heidi Kastner, über Wut und warum sie nicht unterdrückt werden sollte, Butzlaff, Felix: Gefühl einer Krise - Wut und Protest - wie sich die Voraussetzungen der Demokratie ändern, Weber, Kathrin: Zornmütiger Seelenbestandteil - Wut und Zorn: Ein Streifzug von durch die Jahrhunderte, Kremers, Helmut: Losgebundene Furien - Über die Wut wird viel nachgedacht, gedichtet und gelacht. Der Stoff dazu geht nicht aus, Crüsemann, Frank: Zur Nachahmung empfohlen - Von der Notwendigkeit des göttlichen Zorns für die Gerechtigkeit
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Schlagwörter: Gesellschaft; Kirche; Wut; Russland; Evangelische Kirche; Barmherzigkeit; Zorn Gottes; Kommentar; USA; Religion; Rassismus; Politik
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Mediengruppe: Zeitschrift