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Making und Medienpädagogik; 04

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Jahr: 2019
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Standorte: merz 04/2019 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Making gilt als Graswurzelbewegung kreativer Tüftlerinnen und Tüftler, die analoge und digitale Techniken und Materialien nutzen, um gemeinsam Probleme zu lösen, eigene Produkte zu entwickeln oder die Haltbarkeit kommerzieller Produkte zu verlängern. Making bedeutet aber auch, Funktions- und Gestaltungsprinzipien technischer Produkte zu ergründen, Strukturen des Digitalen zu verstehen, unter Berücksichtigung ethischer Prinzipien aktiv anzuwenden und selbst zu ändern. Aus pädagogischer Sicht kann Making als erfahrungs- und ­produktorientierte Form der Selbstbildung verstanden werden. Selbstbestimmtes Tüfteln und Erfinden bietet somit Chancen für das Erleben von Selbstwirksamkeit und für das Entdecken und Weiterent­wickeln eigener Stärken und Talente.

Details

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Jahr: 2019
Enthaltene Werke: Thiel, Kira: #werbung - Internet-Stars auf dem Prüfstand, Berger, Sonja: Die Eroberung unbekannten Terrains in einer nicht mehr so neuen Welt - Der Wissenspodcast, Golling, André: Das Spiele-Universum für Jugendliche, Neuleitner, Dana: Le Floid vs. The World - Eine Weltreise mit vielen Fragen, Achatz, Markus: Die Schule und das Leben - Heranwachsende zwischen fantastischen Welten und konkreten Realitäten, Lutz, Klaus: Privater Lauschangriff
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Schlagwörter: Medienwirkung; Medienpädagogik; Medienforschung; Medienprojekt; Medienkritik; Erziehung; Forschung; Digitale Medien; Beeinflussung; Wissenschaft; Medienkompetenz; Vorbild
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Mediengruppe: Zeitschrift