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Religionsunterricht in der offenen Gesellschaft

Ein Symposion im Bonner Wasserwerk
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Jahr: 1998
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Inhalt

Wie groß ist der Änderungsbedarf für den Religionsunterricht? Ist der Religionsunterricht, wie ihn Art. 7 Abs. 3 des Grundgesetzes vorsieht, noch zeitgemäß? Wie weit geht die Akzeptanz bei Schülerinnen und Schülern, Lehrern und Eltern? Darf der Staat einen eigenen Religionskundeunterricht einrichten und die "letzten Dinge" in eigene Regie nehmen? Aktuelle Untersuchungen zeigen, daß der Religionsunterricht zu den beliebten Fächern gehört. Die Möglichkeit, sich abzumelden, wird kaum genutzt. Und doch gibt es öffentliche Stimmen, die einen grundsätzlichen Änderungsbedarf anmelden. Religionsunterricht ist auf die Tagesordnung der Ideenpolitik gekommen.
Am 7. Oktober 1997 begrüßte die Hausherrin des Ersatzparlaments "Wasserwerk", Frau Professor Dr. Rita Süßmuth, prominente Vertreter der demokratischen Parteien, die auf Einladung von Bischof Karl Lehmann, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, debattierten. Es hat alle überrascht, wie hoch die Zustimmung der Politik quer durch alle Fraktionen zu einem Religionsunterricht war, wie ihn die Verfassung vorsieht.

Details

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Jahr: 1998
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik RPA 013
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ISBN: 978-3-17-015459-9
Beschreibung: 1. Aufl., 142 S.
Schlagwörter: Gesellschaft; Diskussion; Dokumentation; Schule; Religionsunterricht
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Lehmann, Karl [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch