Wie Kindern die Kindheit wieder zurückgegeben werden kann und eine Zukunft für sie ermöglicht wird.
Wie werden wir un Zukunft leben? Sind unsere Kinder in der Lage, den Übergang ins Erwachsenenleben problemlos zu meistern?
Michael Winterhoffs neues Buch "Tyrannen müssen nicht sein", beschreitet seinen eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Winterhoff beschreibt, wie sich die Sichtweise auf Kinder und die Kommunikation über sie unter dem Eindruck der Beziehungsstörungen zwischen heutigen Erwachsenen und Kindern verändert hat und welche Folgen daraus für unsere Gesellschaft resultieren können.
"Die Abschaffung der Kindheit" war der Untertitel Winterhoffs ersten Buchs. Hier beschreibt er "Auswege", wie wir unseren Kindern die Kindheit wieder zurückgeben und eine Zukunft ermöglichen können.
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Wie lassen sich die Beziehungsstörungen, die Michael Winterhoff in seinem ersten Buch analysiert hat, auflösen? Wie sehen Wege in eine positive Zukunft unserer Kinder aus?
Dieses Buch kritisiert die Konzepte vom Kind, die im privaten und im öffentlichen Rahmen gelebt werden und der psychischen Reife der Kinder im Weg stehen.
Michael Winterhoff weist auf Kommunikationsstörungen hin, die eine zielführende Diskussion über die Entwicklung von Kindern verhindern, und präsentiert Ansätze zu Auswegen aus der Krise.
Jenseits aller Ideologie wird klar, was Kindern wirklich hilft und auf welcher Basis alle pädagogischen Ansätze überhaupt erst zum Tragen kommen können.
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Jahr:
2009
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Päd 670
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ISBN:
978-3-579-06899-2
Beschreibung:
6. Aufl., 192 S.
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Mediengruppe:
Buch