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Als der Tod zu uns kam
Jahr:
2011
Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen | Zweigstelle |
Standorte:
Lit 354/
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Status:
Bestellt
|
Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Zweigstelle:
Hauptstelle
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Jürg Schubiger und Rotraut Susanne Berner erzählen in ihrem Bilderbuch von einem Ort und einer Zeit, in der man den Tod noch nicht kennt. Nicht mal seinen Namen.
"Tod? Nie gehört. Es gab kein letztes Stündchen damals, es gab nur ein erstes, zweites, drittes, tausendstes ... Immer eines dazu. Stündchen, Stündchen, so weit wir sehen konnten." Alles, was existierte, blieb schön und heil. Doch dann kommt – wie ein Fremder auf der Durchreise – eines Tages der Tod ins Dorf, oder besser: er stolpert hinein, denn er ist ungeschickt. So ungeschickt, dass die Kinder lachen müssen über ihn. So ungeschickt, dass er in der Nacht beim Rauchen auf dem Heustock das Haus niederbrennt. Als er am anderen Morgen weinend das tote, von einem Balken erschlagene Kind auf den Knien hält und sich selbst verzweifelt anklagt: "Was ich da wieder angestellt habe", ist der Tod ein Häufchen Elend.
Wie mit dem Tod nicht nur das Leid in dieses Bilderbuch und in die Welt kommt, sondern auch Mitleid, Zuwendung und Trost, das zeigen Jürg Schubigers feingesponnener Text und Rotraut Susanne Berners klare, kluge Bilder auf geniale und berührende Weise.
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Jahr:
2011
Verlag:
Wuppertal, Peter Hammer
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Systematik:
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Lit 354
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ISBN:
978-3-7795-0312-5
Beschreibung:
1. Aufl., [32] S. : überw. Ill.
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Mediengruppe:
Buch