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Vorbilder; 50

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Jahr: 2023
Religion 5-10
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Standorte: rel 50/2023 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Was sind Vorbilder? Heilige, Helden des Alltags, Superheroes? Für junge Menschen sind nach wie vor Eltern, Freundinnen und Freunde sowie die eigene Clique die wichtigsten Vorbilder. Den nächsten Kreis bilden Personen, denen die Jugendlichen in den Medien – hier sind es vor allem Influencer:innen – und im Schulunterricht begegnen. Aber was macht ein gutes Vorbild aus?
 
Während in den 1980er und 1990er Jahren noch Poster von Fußballstars und Popikonen im Jugendzimmer aufgehängt wurden, finden sich heutzutage alle Vorbilder mit Fotos und Texten im Smartphone: die Eltern, die Freund:innen, die Clique und die Personen, deren „Follower“ man ist.
 
Welchen Stellenwert haben Vorbilder im Religionsunterricht? In den 1950er Jahren erfüllten Vorbilder eine wichtige Aufgabe in der Glaubenserziehung. Sie waren exempla fidei. In den 1970er Jahren wurden sie als vollkommen ungeeignet abgelehnt. Dennoch sind Vorbilder nie ganz auf dem Religionsunterricht verschwunden. In letzter Zeit erfahren sie sogar wieder vermehrt Zuspruch.
 
In den Unterrichtsideen geht es um Jesus als Vorbild, „local heroes“, queere Vorbilder, Superheld:innen der Bibel und falsche Vorbilder, bis hin zu Vorbildern im Kontext christlichen Widerstands.
 
Spiele, Bildbetrachtungen, Challenges und kreative Aufgaben ermöglichen vielfältige Zugänge zum jeweiligen Thema.
 
Zu jeder Einheit finden Sie Vorschläge für Differenzierungsmöglichkeiten.
 
Was sind Vorbilder? Heilige, Helden des Alltags, Superheroes? Für junge Menschen sind nach wie vor Eltern, Freundinnen und Freunde sowie die eigene Clique die wichtigsten Vorbilder. Den nächsten Kreis bilden Personen, denen die Jugendlichen in den Medien – hier sind es vor allem Influencer:innen – und im Schulunterricht begegnen. Aber was macht ein gutes Vorbild aus?
 
Während in den 1980er und 1990er Jahren noch Poster von Fußballstars und Popikonen im Jugendzimmer aufgehängt wurden, finden sich heutzutage alle Vorbilder mit Fotos und Texten im Smartphone: die Eltern, die Freund:innen, die Clique und die Personen, deren „Follower“ man ist.
 
Welchen Stellenwert haben Vorbilder im Religionsunterricht? In den 1950er Jahren erfüllten Vorbilder eine wichtige Aufgabe in der Glaubenserziehung. Sie waren exempla fidei. In den 1970er Jahren wurden sie als vollkommen ungeeignet abgelehnt. Dennoch sind Vorbilder nie ganz auf dem Religionsunterricht verschwunden. In letzter Zeit erfahren sie sogar wieder vermehrt Zuspruch.
 
In den Unterrichtsideen geht es um Jesus als Vorbild, „local heroes“, queere Vorbilder, Superheld:innen der Bibel und falsche Vorbilder, bis hin zu Vorbildern im Kontext christlichen Widerstands.
 
Spiele, Bildbetrachtungen, Challenges und kreative Aufgaben ermöglichen vielfältige Zugänge zum jeweiligen Thema.
 
Zu jeder Einheit finden Sie Vorschläge für Differenzierungsmöglichkeiten.

Details

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Jahr: 2023
Enthaltene Werke: Fereidooni, Karim ; Dihle, Ariane: Alle Lehrer:innen müssen rassismuskritische Vorbilder sein : Ein Interview
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Systematik: Suche nach dieser Systematik rel
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Schlagwörter: Arbeitshilfe; Religion; Religionsunterricht; Sekundarstufe I; Unterricht; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmittel; Vorbild; Bibel; Jesus Christus; Mensch; Sölle, Dorothee; Queer-Theorie; Geschlechterstudien; Geschlechtsidentität; Rassismus
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Mediengruppe: Zeitschrift