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60.; Ambivalenzen der Nächstenliebe

soziale Folgen der Reformation
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Jahr: 2018
Bandangabe: 60.
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Standorte: PTh 710/51 -60 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Der Band untersucht – ausgehend von den Impulsen der Wittenberger Reformation – den Zusammenhang zwischen der Rechtfertigungslehre und dem sozialen Engagement der Christen bzw. Kirchen. Luthers These war, dass Christen spontan Nächstenliebe üben würden. Aber ist das plausibel? Sind Christen folglich sozialer? Historische Beiträge heben in dieser Perspektive Entwicklungen in der Neugestaltung sozialer Versorgung nach 1517 hervor und beleuchten die Zusammenhänge mit der Entstehung des modernen Sozialstaats. Die Bedeutung von Nächstenliebe und Altruismus für die heutige Arbeit der Diakonie wird mit theoretischen und empirischen Analysen unterfüttert. Ergänzt durch Beiträge aus der diakonischen Praxis treten Vorzüge und Ambivalenzen von Nächstenliebe im professionellen sozialen Handeln deutlich hervor.

Details

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Jahr: 2018
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PTh 710
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ISBN: 978-3-374-05692-7
Beschreibung: 239 S. ; Ill.
Schlagwörter: Nächstenliebe; Diakonie; Aufsatzsammlung; Reformation
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Eurich, Johannes [Hrsg.]; Kaufmann, Dieter [Hrsg.]; Keller, Urs [Hrsg.]; Wegner, Gerhard [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch