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2.; Normativität und persönliche Berufung

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Bandangabe: 2.
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Standorte: STh 470/21 -2 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Eine sorgfältige Begriffsgeschichte wird in diesem Band zum Instrument, um aktuelle theologische und pastorale Fragen zu beantworten. Während baptisma zunächst nur Tauchbad bedeutete, aber in der frühen Kirche bald zu dem christlichen Sakramentsbegriff wurde, kommt das Substantiv »Geisttaufe« in der Schrift nicht vor; es erlangt erst im 20. Jahrhundert eine größere Breitenwirkung, und zwar als Erfahrungs-Beqriti. Mit dem Tauf-Sakrament wird es erst nach 1950 in Verbindung gebracht und konnotiert dann einen Einmaligkeits- und Universalitätsanspruch. Dieser Band enthält mit einer exegetischen Klarstellung der neutestamentlichen Basistexte eine Auseinandersetzung mit der These der Normativität der »Geisttaufe«, wie sie G. Mon-tague SM und K. McDonnell OSB vortragen, sowie mit den einschlägigen theologischen Positionen im pfingstlich-charis-matischen Aufbruch im 20. Jahrhundert quer durch alle Konfessionen. Die unzulässige begriffliche Verquickung von pfingstlicher Geist-Erfahrung und sakramentalen Kategorien wird hierbei offensichtlich.

Details

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Systematik: Suche nach dieser Systematik STh 470
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ISBN: 978-3-429-02319-5
Beschreibung: 399 S.
Schlagwörter: Geistestaufe; Charisma; Charismatische Bewegung; Katholische Theologie; Theologie
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Mediengruppe: Buch