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Herr, höre meine Stimme

Psalm 27,7 : Stimmen aus dem Katharinenhof Großhennersdorf
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Jahr: 2021
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Inhalt

Hören schafft Erkenntnis und Verständnis. Gehör finden macht zuversichtlich. Aus Hören und Gehört werden erwächst Vertrauen und Mut zum Leben.
 
Hunderte, ja tausende Stimmen erhoben und erheben sich in der Geschichte des Katharinenhofs, die am 30. August 1721 mit der Unterzeichnung einer Stiftungsurkunde begann – Henriette Sophie Freiin von Gersdorff stiftete Teile ihres Gutes Hennersdorf als Armen- und Waisenhaus, dass später Katharina von Gersdorff zu Ehren den Namen Katharinenhof erhielt. Es sind Stimmen der Freude und der Trauer, der Hoffnung und des Flehens, des Glücks und der Klage.
 
Bilder und Berichte in den Archiven erzählen vom fröhlichen Miteinander im Alltag, von Festen und glücklichen Zeiten im Katharinenhof. Das Lachen der Menschen aller Altersgruppen hallt förmlich in unseren Ohren.
 
Viele Stimmen sind jedoch ungehört verklungen. Wie viele, vermag keiner zu sagen. Aber wir wissen aus der traurigen Geschichte der Einrichtung, dass zu viele in ihrem Leid verstummt sind oder zum Schweigen gebracht wurden.

Details

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Jahr: 2021
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PTh 720
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ISBN: 978-3-9811795-5-2
Beschreibung: 1. Aufl., 238 S.
Schlagwörter: Diakonie; Geschichte; Festschrift
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Mediengruppe: Buch