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Bibel-Psychologie

Psychologische Zugänge zu biblischen Texten
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bucher, Anton A.
Jahr: 1992
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Standorte: Psy 500/46 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Hatte Jakob einen Ödipuskomplex, den er abarbeiten mußte, als ein Unbekannter ihn am Jabbok überfiel? Wußte Jesus, als er nach Jerusalem aufbrach, daß er dort sterben würde? Entsprangen die apokalyptischen Bilder der Geheimen Offenbarung dem Gehirn eines Psychotikers? Mit solchen Fragen haben sich - seit den Tagen Freuds bis hin zu Eugen Drewermann - Dutzende von Autoren auseinandergesetzt, die die Psychologie für die Exegese fruchtbar zu machen versuchten. Zunächst werden die unterschiedlichen psychologischen Zugänge zur Bibel entfaltet, anschließend einer gründlichen Kritik unterzogen, die - anders als bisher - überwiegend von der Psychologie aus vorgenommen wird. Damit ist die Thematik einer "Bibel-Psychologie" vorgezeichnet: Psychologische Theorien sollen Rezeption und Interpretation biblischerTexte durch heutige Leser und "Exegeten" erläutern und verständlich machen. Dieser programmatisch-innovative Ansatz wird entwicklungspsychologisch und psychopathologisch konkretisiert.

Details

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Jahr: 1992
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Psy 500
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ISBN: 978-3-17-012007-5
Beschreibung: 1. Aufl., 200 S.
Schlagwörter: Exegese; Bibel; Entwicklungspsychologie; Tiefenpsychologie; Jung, Carl Gustav; Drewermann, Eugen; Freud, Sigmund; Apokalyptik; Jesus Christus; Jakob; Religionspsychologie; Religion; Psychoanalyse; Hermeneutik; Offenbarung; Psychologie; Historisch-kritische Forschung
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Fußnote: leichte Beschädigung
Mediengruppe: Buch