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14.; Die württembergische Tabea

Lebensbeschreibung der exemplarischen Pietistin Beata Sturm (1682¿1730)
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rieger, Georg Konrad
Jahr: 2020
Bandangabe: 14.
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Standorte: HTh 332/411 -14 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Details

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Jahr: 2020
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Systematik: Suche nach dieser Systematik HTh 332
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ISBN: 978-3-374-06677-3
Beschreibung: 280 S.
Schlagwörter: Kirchengeschichte; Pietismus; Lebensbild
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Fußnote: Eine sehbehinderte Frau, die ihre Hände zum Beten faltet – so präsentiert der Hofmaler Isaak Lieffkopf die zum württembergischen Pietismus zählende Stuttgarter Juristentochter Beata Sturm (1682– 1730). Und ihr Biograph Georg Conrad Rieger (1687¿1743) gibt mit seiner Titelformulierung, in der er die Frau mit der aus dem Neuen Testament bekannten Tabea oder Tabita (Apg 9) vergleicht, zu erkennen, wer sie eigentlich war: eine Jüngerin Jesu, die viele gute Werke tat und an der die Krankheit und Tod besiegende Macht Gottes sichtbar wurde.
Mediengruppe: Buch