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8.; Pietas et eruditio

Pietistische Texte zum Theologiestudium
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Jahr: 2016
Bandangabe: 8.
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Standorte: HTh 332/411 -8 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

»Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein.« Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäußert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als »habitus practicus« verstanden, bei dem das gründliche Studium durch »allerhand übungen … zu der praxi und eigenen erbauung« ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der »zweiten Generation« des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling).

Details

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Jahr: 2016
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Systematik: Suche nach dieser Systematik HTh 332
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Beschreibung: 314 S.
Schlagwörter: Kirchengeschichte; Pietismus; Theologiestudium; Theologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Orde, Klaus vom [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch