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"... und hätten ihn gern gefunden"

Gott auf der Spur
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Härle, Wilfried
Jahr: 2017
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Standorte: STh 700/71 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Viele Menschen würden gerne an Gott glauben, aber sie können es nicht, weil sie intellektuelle oder emotionale Hindernisse verspüren. Sie würden Gott gern finden, die Leerstelle kann sogar wehtun, doch die Suche endet im deprimierenden Verdacht, an einem Phantomschmerz zu leiden. Wilfried Härle benennt in 19 Kapiteln gängige Einwände gegen den Gottesglauben, wie sie in der Alltagskommunika­tion, aber auch in Philosophie und Naturwissenschaft be­gegnen, und zeigt Wege zu ihrer Überwindung auf. Dabei geht es um das Leiden in der Welt, um das Verhältnis von Evolution und Schöpfungsglauben, um religiöse Gewalt, um den Glauben an Wunder, um den Sinn von Gebeten und vieles andere mehr. „Gott auf der Spur“ sein ist keine Jagd nach dem Höchsten. Man kann Gott suchen und Barrieren aus dem Weg räumen, finden oder gar erlegen kann man ihn nicht. Letztlich ist Gott es, der den Menschen findet. Um das zu bemerken, braucht es aber ein offenes Herz, das von einem freien Verstand begleitet wird. Hier setzt Härle an. Seine Verstehens­hilfen sind nicht nur für Menschen nützlich, die sich als ­ungläubig oder agnostisch bezeichnen, sondern ebenso für Glaubende, die immer wieder mit Zweifeln ringen. Zu ihnen zählt sich auch der Autor selbst.

Details

Suche nach diesem Verfasser
Jahr: 2017
Verlag: Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik STh 700
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ISBN: 978-3-374-04787-1
Beschreibung: 1. Aufl., 309 S.
Schlagwörter: Gotteslehre; Gott; Laie; Laientheologie; Glaube; Theologie
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Mediengruppe: Buch