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Konstellationen und Transformationen reformatorischer Theologie

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Jahr: 2018
Reihe: Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie; 51
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Inhalt

»Reformation« ist ein Schlüsselwort, das epochale Veränderungen in Kirche und Theologie, im sozialen und politischen Leben bezeichnet, und zwar mit Ausstrahlung auf die gesamte europäische Geschichte. Als Metapher suggeriert es jedoch die Wiederherstellung einer ursprünglichen, dem Christentum von seinen Anfängen her mitgegebenen Form, wodurch die unvorhersehbaren Neuerungen und Veränderungen eher verdeckt werden. Schon die Reformation war vor allem Transformation. Reformatorisch ist die Theologie in der Folge darum auch nicht, wenn sie sich an die historische Gestalt der Theologie der Reformatoren bindet, sondern wenn sie den reformatorischen Impuls aufnimmt und in zeitgenössischer Verantwortung fortsetzt. Umso deutlicher die historischen Konstellationen des frühen 16. Jahrhunderts vor Augen stehen, desto unabweisbarer wird die systematisch-theologische Frage nach den Transformationsgestalten protestantischer Theologie.

Details

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Jahr: 2018
Verlag: Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik STh 690
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ISBN: 978-3-374-05168-7
Beschreibung: 1. Aufl., 320 S.
Schlagwörter: Ethik; Dogmatik; Aufsatzsammlung; Theologie; Systematische Theologie; Reformierte Theologie; Reformation
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Moxter, Michael [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch