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Lebenslicht

wie Jugendliche über das Sterben denken
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Jahr: 2017
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Inhalt

Wo und wann bin ich zum ersten Mal dem Tod begegnet? Darf ich jemandem beim Sterben helfen? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Warum müssen alle Menschen sterben?
 
Über diese und andere Sinnfragen haben 60 Schülerinnen und Schüler verschiedener 8. Klassen des Hamburger Gymnasiums Heidberg im Philosophie- und Religionsunterricht nachgedacht. Sie gestalteten philosophische Tagebücher mit Zeichnungen und Fotos und schreieben Kindergeschichten. Dabei standen Fragen des guten LEbens und Sterbens im Mittelpunkt. Denn: "Der Tod kann uns jeden Tag auf den Kopf fallen, auch wenn wir noch so jung sind!" Dieser Gedanke von Madeln ist der Kompass dieses Buches. Er wird durch den Philosophen Montaigne ergänzt: "Ein gutes Leben schließt auch den Tod mit ein."
 
Obwohl Sterben und Tod immer noch gesellschaftliche Tabus sind, zeigen die Gedanken der Jugendlichen, wie tief sie dieses Thema bewegt und dass man es wie Lucy auch mit Humor tragen kann. In der Einlagung zu ihrem eigenen Begräbnis schreibt sie: "Mein Tag! Meine Regeln! Du kannst gern danach weinen. Aber nicht während der Trauerfeier, weil die anderen dann nicht die Reden hören."

Details

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Jahr: 2017
Verlag: Bad Münder, Leibniz-Bücherwarte
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Systematik: Suche nach dieser Systematik RPS 579
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ISBN: 978-3-925237-28-7
Beschreibung: 1. Aufl., 159 S. ; Abb.
Schlagwörter: Sterben; Tod; Eschatologie; Jenseits; Jugendliche; Philosophie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Brüning, Barbara [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch