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Kein zweiter Gott

Jesus und das Ende des kirchlichen Dogmas
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kuitert, Harry M.
Jahr: 2005
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Inhalt

Jahrhundertelang war die kirchliche Lehre über Jesus unantastbar: Jesus Christus ist Gottes Sohn, Gott von Gott, wahrer Gott und wahrer Mensch. Diese Einheit des Jesusbildes ist auch innerhalb der Kirchen verloren gegangen, die Mehrheit der Gläubigen orientierungslos. Die kirchliche Christologie, die klassische Lehre von den zwei Naturen, hat ihre Zeit gehabt. Die Vergoldung, mit der die Kirche Jesus überzogen hat, stammt nicht aus der Ewigkeit - Menschen aus einer bestimmten Zeit und Kultur haben ihn als Gott-auf-Erden gesehen. Ist das Christentum somit erschöpft, fächert sich die kirchliche Christologie nun in alle Richtungen auf? Neben die kritische Beurteilung "wilder" Christologien setzt Kuitert die Kritik des kirchlichen Christus. Von daher kommt er zu einer Überprüfung verbreiteter Jesusfrömmigkeit ebenso wie zur Frage nach dem Vermächtnis des kirchlichen Christus.

Details

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Jahr: 2005
Verlag: Ostfildern, Patmos Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik STh 440
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ISBN: 978-3-491-77052-2
Beschreibung: 1. Aufl., 344 S.
Schlagwörter: Messias; Dogma; Christologie; Frömmigkeit; Erzählung; Barth, Karl; Johannes; Theologie; Sünde; Textkritik; Säkularisierung; Jesus Christus; Interpretation; Qumran; Paulus; Heilsgeschichte; Historisch-kritische Forschung; Hermeneutik; New Age; Offenbarung; Orthodoxie; Kirche
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Mediengruppe: Buch