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24.; Öffentliche Religion in der Demokratie

Eine Untersuchung zur weltanschaulichen Neutralität des Staates
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Polke, Christian
Jahr: 2009
Öffentliche Theologie
Bandangabe: 24.
verfügbar

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Standorte: PTh 840/31 -24 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Religiöser und weltanschaulicher Pluralismus prägen am Beginn des 21. Jahrhunderts die Beziehung von demokratischem Verfassungsstaat und Religionsgemeinschaften. Öffentliche Religion und neutraler Staat bilden die beiden Stichworte für eine Neubestimmung dieses Verhältnisses. Nur wenn der Staat den Öffentlichkeitscharakter der Religionen anerkennt, kann er seine Neutralität bewahren. Die Religionen ihrerseits müssen ein positives Verhältnis zur Demokratie entwickeln. Aus der Sicht theologischer Ethik versucht die vorliegende Untersuchung ein Verständnis von weltanschaulicher Neutralität des Staates aus dem Geist des Christentums herauszuarbeiten. Eine theologische Theorie versteht unter Neutralität mehr als nur Zurückhaltung des Staates auf dem religiösen Feld. Vielmehr sind auch Offenheit und faire Kooperationsbereitschaft Zeichen dieser Einstellung.
 

Details

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Jahr: 2009
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PTh 840
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ISBN: 978-3-374-02692-0
Beschreibung: 334 S.
Schlagwörter: Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit; Ekklesiologie; Demokratie; Evangelische Kirche; Theologie; Pluralismus; Politik; Öffentlichkeitsarbeit
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Mediengruppe: Buch