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2.; Teil 2

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Jahr: 1996
Bandangabe: 2.
Reihe: 11
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Standorte: Päd 863/111 -2 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Die Interaktionsspiele machen sich Energien zunutze, die normalerweise als störend für geplante Lernprozesse angesehen werden, z.B. die Rede- und Bewegungslust der Kinder. Sie können bei zahlreichen Experimenten im Raum umhergehen, verbalen und nonverbalen Kontakt herstellen und ihre körperlichen Energien freisetzen. Auf diese Weise werden Kräfte, die sonst eher ablenkend wirken, dem Lernen konstruktiv zugeführt. Ebenso wichtig ist die verbale Interaktion zwischen den Kindern. Wer in einer Gruppe arbeitet, lernt besonders gut von den anderen Gruppenmitgliedern und sicherlich intensiver und motivierter, als wenn er sich nur auf den Leiter konzentriert. Fast alle Interaktionsspiele stärken den Sinn der Kinder für Kooperation. Bei vielen Aktivitäten wird das Zusammenwirken von zwei Partnern, eines Teams oder der gesamten Gruppe gefordert. So wird die natürliche Bereitschaft der Kinder zu konstruktiver Zusammenarbeit berücksichtigt, und auch größere Gruppen entwickeln schneller ein hohes Maß an Wir-Gefühl.

Details

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Jahr: 1996
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Päd 863
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ISBN: 978-3-89403-272-2
Beschreibung: 7. Aufl., 142 S.
Schlagwörter: Beispielsammlung; Kind; Spiel; Interaktion; Gruppendynamik; Gruppenpädagogik; Gruppenunterricht; Gruppenarbeit; Gruppe
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Mediengruppe: Buch