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7.; Religiöse Reden in postsäkularen Gesellschaften

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Jahr: 2016
Studien zur religiösen Bildung
Bandangabe: 7.
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Standorte: RPA 014/126 -7 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Mittels religiöser Rede verständigen sich religiöse Personen untereinander und gegenüber anderen darüber, was es für sie heißt, religiös zu sein. Durch religiöse Rede laden sie dazu ein, sich auf religiöse Deutungen einzulassen. Die Gesellschaft wird durch religiöse Rede in der Öffentlichkeit mit Religion konfrontiert und in ihrem Diskurs über religiös relevante Themen (Integration, Pränataldiagnostik, Sterbehilfe, Umweltschutz etc.) befruchtet. Angeregt durch die Überlegungen von Jürgen Habermas zur Rolle von Religion in gegenwärtigen Gesellschaften bzw. zur sog. Postsäkularität klärt der vorliegende Band zunächst, wie sich die Bedingungen für religiöse Rede verändert haben und was dies für ihre Gestaltung bedeutet. Zweitens wird erörtert, was religiöse Rede für sich als religiös und säkular verste-hende Personen leistet und worin die Schwierigkeiten und Grenzen solcher religiöser Rede liegen. Schließlich wird beleuchtet, worin der Beitrag religiöser Rede für die Entwicklung freiheitlich-pluralistischer Gesellschaften bestehen kann.

Details

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Jahr: 2016
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Systematik: Suche nach dieser Systematik RPA 014
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ISBN: 978-3-374-04303-3
Beschreibung: 185 S.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung; Säkularisierung; Religionspädagogik; Religiöse Sprache; Religiöse Bildung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rose, Miriam [Hrsg.]; Wermke, Michael [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch