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Zwischenruf: Warum Ungleichheit krank macht

Verfasser: Müller, Wolfgang C.
Jahr: 2011

Inhalt

Wir alle wissen oder merken, dass sich in den letzten 30 Jahren in Europa und den USA die Einkommensschere zwischen "Arm" und "Reich" deutlich gespreizt hat. Wenige Reiche sind viel reicher geworden, viele Arme sind arm geblieben. Gewerkschaften, progressive politische Parteien und Bürgerbewegungen und eine auf vorsichtige soziale Umverteilung zwischen "Unten" und der "Mitte" bedachte Sozialpolitik haben bisher zwar verhindert, dass die absolute Armutsgrenze lebensbedrohlich nach unten verschoben worden ist. Aber die relative Armut in den meisten entwickelten Industrieländern hat zugenommen. Darüber gibt es inzwischen eine Fülle von empirisch gewonnenen, demografischen und sozialen Massendaten im internationalen Vergleich, die von den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation kontinuierlich erhoben worden sind.

Details

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Jahr: 2011
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Beschreibung: S. 78 - 81 (4 Seiten)
Schlagwörter: Mädchen; Mädchenarbeit; Mädchenbildung; Feministische Pädagogik; Geschlechtsspezifische Erziehung; Jugendliche; Sozialarbeit; Prostitution; Kind; Jugendsozialarbeit; Sozialpädagogik; Studium; Forschung
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Mediengruppe: ZS-Artikel