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Standorte:
PTh 137/76
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Status:
Verfügbar
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0
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Zweigstelle:
Hauptstelle
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Der Mann einer Freundin ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen; der Sohn eines Kollegen hat Selbstmord begangen; eine gute Nachbarin erzählt, daß sie unheilbar krank ist und nur noch wenige Monate zu leben hat; die besten Freunde bekommen ein schwerbehindertes Kind; andere Freunde trennen sich nach einer langen Liebesbeziehung; mein Freund verliert seine Stelle - in all diesen Fällen wird ein schwerer Verlust betrauert. Ich bin bestürzt, betroffen, traurig und: Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Immer wieder fühlen wir uns hilflos angesichts der Tragödien, die sich um uns herum ereignen. Oft möchten wir gern helfen, das Richtige sagen und etwas Nützliches tun. „Sagen Sie nicht, ich weiß, wie du dich fühlst - niemand weiß wirklich, wie sich der Trauernde fühlt. Hören Sie zu. Sagen Sie: Ja, es muß schlimm sein. Immer kommen die Erinnerungen hoch..." Einfühlsam und mit der Erfahrung einer Frau, die nicht nur seit vielen Jahren auf Grund ihres Berufes Trauernde und Behinderte begleitet, sondern auch selbst erlebt hat, was es heißt, einen geliebten Menschen zu verlieren, beschreibt Nina Herrmann, was man für Trauernde tun (und nicht tun) kann.
Dieses Buch zeigt an ganz konkreten Beispielen, wie man Trauernde durch die einzelnen Phasen des Trauerprozesses begleiten kann - durch Schock, Verleugnung, Betäubung, Schmerz, Zorn, Verrücktheiten und Lethargie bis hin zur Heilung.
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Jahr:
1988
Verlag:
Zürich, Kreuz
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Systematik:
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PTh 137
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ISBN:
978-3-268-00060-9
Beschreibung:
1. Aufl., 257 S.
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Mediengruppe:
Buch