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„Es war einmal ein Mann im Lande Uz …“

Verfasser: Kuhl, Lena; Braunmühl, Susanne von
Jahr: 2009
Gott und das Leid; 27

Inhalt

Glaubt man nur an Gott, wenn es einem gut geht? Hiob wird von Gott in seinem Glauben geprüft. Er erfährt großes Unglück, verliert seinen Besitz, seine Familie und schließlich seine Gesundheit. Auf der Suche nach Erklärungen für sein unermessliches Leid kommt der hardernde Hiob auf Irrwege und beginnt an Gott zweifeln. Hiobs Geschichte ist eine Menschheitsgeschichte. Wo immer Menschen leiden, da stellen sie sich die Fragen, mit denen sich Hiob herumquält: Warum? Auch Kinder fragen sich angesichts von Krankheit, Tod und Krieg, was das für ein Gott ist, der nicht eingreift und gütig hilft. In der Auseinandersetzung mit dieser Geschichte erkennen die Kinder, dass Leid keine Strafe Gottes und Folge von Schuld ist und wie hilfreich es in schweren Situationen ist, wenn Freunde Anteil nehmen, da sind und Trost spenden.

Details

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Jahr: 2009
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Systematik: Suche nach dieser Systematik gsr
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Beschreibung: S. 12 - 16 (5 Seiten)
Schlagwörter: Gott; Leid; Theodizee; Religionsunterricht; Religionspädagogik; Hiob; Primarstufe; Grundschule
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Mediengruppe: ZS-Artikel