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Osternachtfeiern als liturgisches Ritual

Die Erschließung der »Herzmitte des Kirchenjahres« in ritualtheoretischer Perspektive
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hoff, Victor vom
Jahr: 2020
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Standorte: STh 490/36 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

Osternachtfeiern sind im Gottesdienstprogramm vieler Kirchengemeinden seit einigen Jahrzehnten fest etabliert. Sie lassen den eigentlich unverfügbaren Durchgang (Transitus) vom Kreuz zur Auferstehung für die Feiernden erfahrbar werden.
 
Die vorliegende Dissertation gibt einen Überblick über die Geschichte der Osternachtfeiern und untersucht die Gestalt dieser im Kirchenjahr herausgehobenen Gottesdienste anhand aktueller Ritualtheorien. Sieben Dimensionen (die anthropologische, soziokulturelle, ethisch-dynamische, transzendente, performative, strukturelle und reflexiv-kritische Dimension) beleuchten jeweils Teilaspekte der Feiern und ergeben so ein umfassendes Bild. Dieses wird durch empirische Untersuchungen und eine Analyse der unterschiedlichen Elemente der Feiern abgerundet.

Details

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Jahr: 2020
Verlag: Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik STh 490
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ISBN: 978-3-374-06654-4
Beschreibung: 1. Aufl., 302 S.
Schlagwörter: Ritual; Gottesdienst; Ostern; Liturgie
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Mediengruppe: Buch