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Von der Freiheit eines Netzschristenmenschen

... im Zeitalter des Web 2.0
Verfasser: Ebinger, Thomas
Jahr: 2013
Freiheit; 03

Inhalt

Jugendliche können sich sozialen Netzwerken heute kaum noch entziehen. Neben ihrer realen Identität bauen sie sich im Netz mehr und mehr eine virtuelle auf. Das eräffnet große Freiräume, anders zu sein als im realen Leben. Es bringt aber auch große Probleme mit sich, wenn die vielen heiß ersehnten "likes" ausbleiben und statt dessen unauslöschbar Dinge veröffentlicht werden, die als herabsetzend empfunden werden. Weil Jesu erste Jünger Fischer waren, die täglich mit Netzen zu tun hatten, bekam das Netz im Christentum eine paradoxe positive Konnotation: Da gibt es "Menschenfischer", die ihre Netze auswerfen sollen, und sogar das Himmelreich selbst wird in einem Bildwort Jesu als Netz bezeichnet, in dem gute und schlechte Fische hängenbleiben (Mt 13,47). Wie kann dieses Bild vom Fischernetz auch heute noch Leitbild sein für die Weitergabe des christlichen Glaubens?

Details

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Jahr: 2013
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Beschreibung: S. 24 - 31 (8 Seiten)
Schlagwörter: Medienforschung; Computer; Freiheit; Arbeitshilfe; Sekundarstufe; Unterrichtsentwurf; Medienkompetenz; Religionsunterricht; Religionspädagogik; Internet; Medienpädagogik; Medienwirkung; Neue Medien
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Mediengruppe: ZS-Artikel