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B3.; Die Leucorea am Scheideweg

Der Übergang von Universität und Stadt Wittenberg an das albertinische Kursachsen 1547/48 Eine Studie zur Entstehung der mitteldeutschen Bildungslandschaft
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Töpfer, Thomas
Jahr: 2004
Bandangabe: B3.
Reihe: Reihe B
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Exemplare

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Standorte: Hist.1167, B 3 Status: LKA-Exemplar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: LKA-Bibliothek

Inhalt

Die Leucorea, die 1502 gegründete Wirkungsstätte Martin Luthers und Philipp Melanchthons, war die bedeutendste mitteleuropäische Universität zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg. Nach dem Schmalkaldischen Krieg ging die Leucorea gemeinsam mit der Stadt Wittenberg von der ernestinischen auf die albertinische Linie des Hauses Wettin über. Der Ubergang und die Integration der Stadt und der Universität Wittenberg in das neue Kurfürstentum wird in der vorliegenden Arbeit auf einer breiten Quellengrundlage erstmals umfassend dargestellt. Die städtische und die universitäre Ebene werden dabei unter verschiedenen Perspektiven in den Blick genommen.
 
Auf der Grundlage dieses mehrdimensionalen Ansatzes soll die Bedeutung des Zeitraumes 1547/48 für die Entstehung der „Bildungslandschaft Mitteldeutschland" in der Mitte des Reformationsjahrhunderts herausgearbeitet werden.
 

Details

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Jahr: 2004
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ges 010
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ISBN: 978-3-374-02173-4
Beschreibung: 259 S.
Schlagwörter: Bildungsreform; Wittenberg; Leucorea
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Fußnote: Bitte leihen Sie das Exemplar in der Bibliothek des Landeskirchenamtes aus.
Mediengruppe: Buch