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Katja Krasavice als aktuelles Beispiel für Selbstsexualisierung

Eine analytische Einordnung
Verfasser: Reißmann, Wolfgang; Horsch, Charlotte
Jahr: 2021
Sexualität und Medien; 03

Inhalt

Katja Krasavice polarisiert. Für die einen steht sie für Selbstsexualisierung und sexualisierte Selbstvermarktung. Für die anderen ist sie eine ernstzunehmende Größe im deutschen HipHop. Zumindest für einen Teil Jugendlicher und junger Menschen scheint sie ein Idol zu sein, das – dem selbsterzeugten Image folgend – gegen Widerstände Erfolg hatte. Auch in der außerschulischen medienpädagogischen Praxis wird Krasavice von Jugendlichen zum Thema gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird die Performance der Künstlerin als mustergültiges Beispiel für einen Typus social-media-getriebener Karrieren gedeutet, in denen (weibliche) Selbstsexualisierung und Plattformlogik ineinandergreifen.

Details

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Jahr: 2021
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Systematik: Suche nach dieser Systematik merz
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Beschreibung: S. 49 - 55 (7 Seiten)
Schlagwörter: Medienforschung; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Medienwirkung; Sexualität; Sexualkunde; Sexualpädagogik
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Mediengruppe: ZS-Artikel