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Die Stadtkirchen in Sachsen

Mit einer geschichtlichen Einführung von Karlheinz Blaschke und einem Beitrag zur romanischen und gotischen Architektur von Heinrich Magirius
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Löffler, Fritz
Jahr: 1980
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Standorte: Kun 110/7 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Hauptstelle

Inhalt

«Was ist eine Stadtkirche? Es wäre sehr oberflächlich, nur vom städtischen Standort her das Wesen der Stadtkirche bestimmen zu wollen. Weder die Katholische Hofkirche in Dresden noch der Meißener Dom können als Stadtkirchen gelten. Als entscheidend wird für diesen qualifizierten Begriff nicht der Standort, sondern die gesellschaftliche Grundlage angesehen, von der sie getragen wurde. Demzufolge ist eine Stadtkirche dadurch gekennzeichnet, daß sie vom städtischen Bürgertum erbaut und unterhalten wurde, daß sie ganz oder vorwiegend dem Gottesdienst der Stadtbewohner diente ...» (Aus der geschichtlichen Einführung von Karlheinz Blaschke) Fritz Löffler, langjähriger Fachmann der Staatlichen Denkmalpflege, informiert, durch zwei Mitarbeiter unterstützt, den Leser erschöpfend über die einzelnen Bauepochen. Ein umfangreicher Bildteil illustriert die kunsthistorischen und liturgiegeschichtlichen Darstellungen. Er wird durch einen Kataloganhang ergänzt, der die wichtigsten Daten im Blick auf die im Photo wiedergegebenen Objekte bietet.

Details

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Jahr: 1980
Verlag: Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Kun 110
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Beschreibung: 4. Aufl., 247 S.
Schlagwörter: Denkmalpflege; Kirchenbau; Kirche; Architektur; Sachsen; Plastik; Restaurierung; Malerei
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Mediengruppe: Buch