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Fallstudien in der Pädagogik

Aufgaben, Methoden, Wirkungen ; Bericht über eine Tagung des Comenius-Instituts Münster, 14. - 16. September 1981 in Bielefeld-Bethel
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Jahr: 1982
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Inhalt

Was ist der Fall bei FALLSTUDIEN? Entgehen FALLSTUDIEN der Bedeutungslosigkeit, wie sie von Praktikern der empirisch-statistischen Forschung vorgeworfen wird? Unterlaufen FALLSTUDIEN den normativen Anspruch der Aktionsforschung? Ist mit FALLSTUDIEN nun die 'Alltagswende ' in der Erziehungswissenschaften angekommen? Sollen FALLSTUDIEN die 'Lebenslügen der Praktiker erhalten? Konen FALLSTUDIEN den Handlungszusammenhängen der Schulwirklichkeit näher als andere Forschungsstrategien? Sollen sich FALLSTUDIEN um den Nor-malfall oder den Ausnahmefall kümmern? Wie werden FALLSTUDIEN belangvoll für politische Entscheidungen? Sind FALLSTUDIEN dilettantische Versuche einer erziehungswissenschaftlichen Sozialgeschichte? Können FALLSTUDIEN pädagogischen Institutionen ebenso gerecht werden wie Einzelpersonen? Welchen Platz können FALLSTUDIEN in der berufsqualifizierenden Lehrerausbildung einnehmen? Was sind angemessene Kriterien für gute FALLSTUDIEN? Welche Methoden der Informationssammlung, -aufbereitung und -darstellung kommen für FALL STUDIEN überhaupt in Frage? Wie können FALLSTUDIEN-Forscher spezifische Kompetenzen gewinnen? Wie sind die Ergebnisse von FALLSTUDIEN aussagekräftig, glaubwürdig und theoretisch stimmig zu sichern? Gibt es eine eigenständige Forschungstradition für FALLSTUDIEN Fallgeschichten, Fallanalysen? Was sind Fälle für die FALLSTUDIE in der Erziehungswissenschaft: Personen, Ereignisse, Programme, Institutionen? Können FALLSTUDIEN beanspruchen, Hypothesen zu bilden für Forschungsvorhaben mit größeren Stichproben? Ist mit FALL STUDIEN Theorieverständnis besser anzubilden? Was kann Erziehungswissenschaft aus der FALLSTUDIEN-Forschung von Psychologie, Soziologie und Ethnologie lernen? Welchen Nutzen haben FALLSTUDIEN als Produkte für unterschiedliche Verwender? Welche methodischen Merkmale kennzeichnen FALLSTUDIEN? Welchen Status haben unterschiedliche Methoden und Stile der Interpretation bei FALLSTUDIEN? Wie sind Gutekriterien wie: Glaubwürdigkeit, Transparenz und kritische Intersubjektivität in der FALLSTUDIE zu verwirklichen? Sollen Studenten FALLSTUDIEN-Technik lernen? Sollen FALLSTUDIEN methodisch diszipliniert werden? Welche Rolle spielen personelle Kontinuität und Erfahrungsaustausch bei FALLSTUDIEN? Bilden FALLSTUDIEN-Enthusiasten eine geschlossene Gesellschaft? Nutzen FALLSTUDIEN nur dem Praktiker etwas? In welches Verhältnis können statistische Erhebungen und FALLSTUDIEN kommen? Bedeutet die Vorliebe für FALLSTUDIEN die Rückkehr zur genauen Beobachtung? Worin unterscheidet sich die Praxis pädagogischer FALLSTUDIEN von der teilnehmenden Beobachtung in der Ethonologie? Können vergleichende FALLSTUDIEN zu einem neuen Forschungs modell werden? Können Lehrer von FALLSTUDIEN lernen, ihren eigenen Unterricht als Handlungsforschung zu verstehen? Wie sollte die Zusammenarbeit von Forschern bei vergleichenden FALLSTUDIEN organisiert werden? Wie handelt man für eine FALLSTUDIE den Zugang zu einer Schule aus? Welche ethischen Probleme werden in FALLSTUDIEN bedeutsam?

Details

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Jahr: 1982
Verlag: Konstanz, Faude
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Päd 630
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ISBN: 978-3-922305-04-0
Beschreibung: 1. Aufl., 248 S.
Schlagwörter: Erziehung; Interaktion
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fischer, Dietlind [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch